Sehen Sie anhand einzelner Beispiele, was die Orofaciale Therapie bewirken kann.
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material
Der Flyer «Orofaciale Therapie»
zeigt die Grundlage, Berufserfahrung und Arbeitsweise.
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Erfolgsbeispiel 4
Adrian, 29-jähriger Mann
Behandlung: 16 Sitzungen
Befund:
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Mehrjährig vorbehandelter,
total rezidivierter Fall
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Mordex apertus congenitus (offener Biss)
mit weiteren Fehlstellungen
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Kieferbasenwinkel: +42° (N = 28° +/- 4°) (Hyperdivergenz)
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SNA-Winkel: +72° (N = 82 +/- 3°)
(Retrognathie)
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ANB-Winkel: +4.5° (N = 3° +/- 2°)
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Therapie:
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Es erfolgte eine Kombinationstherapie
mit präoperativer Orthodontie,
orthognather Kieferchirurgie,
postoperativer Orthodontie und
Orofacialer Therapie
zur Stabilisierung des Resultats.
Damit wurde die Kaufähigkeit
wesentlich verbessert und eine
ansprechende Ästhetik erreicht –
mit langjährigem stabilem Ergebnis.
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